Wenn die richtigen Leute zusammenkommen, dann entstehen die verrücktesten Sachen ganz von selbst. So geschehen mit Marbas und Alastor von NORDBLUT, die am Tag nach ihrem Konzert in Salzburg noch auf ein Shooting bei mir vorbeischauten. „Grindig, blutig und krank“ sollte es werden, es sollte gefoltert und gemeuchelt werden und generell sollte es einfach so abartig wie möglich aussehen. Nun, was passiert, wenn man drei Leute mit recht verstörenden Vorstellungen von Ästhetik in einem alten Kammerl mit Ketten, Kunstblut und einer Kamera alleine lässt, das erfahrt ihr in meiner ersten Halloween-Fotostory mit dem Titel „Die Parabel des Axtmörders“!
Personen mit empfindsamerem Gemüt sollten die relativ brutalen Darstellungen besser nicht zu eingehend betrachten. Ich darf an dieser Stelle darauf hinweisen, dass alle Beteiligten dieser Fotostrecke aus freien Stücken mitgemacht haben und im Verlaufe des Shootings außer ein paar plattgewalzten Schwammerl im Garten niemand zu Schaden kam!
Zum Beweis ein Foto aller Beteiligten nach der fototechnischen Eskalation:
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